Explosion in Wohnhaus, Röthenbach

Zu einem Einsatz nach Röthenbach nach einer Explosion in einem Wohnhaus wurde die FF Marktredwitz alarmiert. Die Fahrzeuge blieben im Bereitschaftsraum. Eingesetzt wurde ein Hochleistungslüfter. Weitere Fotos: Freiwillige Feuerwehr Arzberg   Bericht ILS Hochfranken, 13.02.2010 Am 13.02.2010 wurde der ILS HochFranken um 18:14 Uhr eine Explosion in einem Wohnhaus in Röthenbach gemeldet. Laut den Angaben des Notrufmitteilers sei mit Verletzten zu rechnen. Weiter ist eine Rauchentwicklung zu erkennen. Wenige Sekunden später erfolgte die Alarmierung nach dem Schlagwort Explosion. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde unser Meldebild bestätigt. Explosion in einem Wohnhaus, das Wohnhaus zeigt schwere Beschädigungen. 3 verletzte Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Eine Person zeigte schwere Brandverletzungen und musste im weiteren Verlauf in eine Spezialklinik nach Nürnberg transportiert werden. Der Einsatz eines Intensivhubschraubers war wegen der schlechten Wetterlage nicht möglich. Das Gebäude musste wegen akuter Einsturzgefahr gesichert werden. Hierzu wurden das THW, ein Statiker bzw. Baufachberater angefordert. Die Wucht der Explosion war so hoch, dass es den Dachstuhl des Hauses angehoben hatte und einige Zentimeter versetzte.   Polizeipräsidium Oberfranken, 13.02.2010 Gasexplosion in Einfamilienhaus Schwer verletzt musste am Samstagabend ein 41-jähriger Einheimischer in die Klinik gebracht werden, nachdem eine heftige Gasexplosion sein Haus im Arzberger Ortsteil Röthenbach erschüttert hatte. Kurz nach 18 Uhr waren nach Alarmierung etwa 100 Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst bei dem Einfamilienhaus am Salagarten im Einsatz. Zum Zeitpunkt der Explosion war nur der 41-jährige Besitzer im Haus und konnte sich vor dem Eintreffen der Rettungskräfte noch ins Freie schleppen. Weitere Personen kamen nicht zu Schaden. Der Mann schwebt in Lebensgefahr und soll nach der Erstversorgung im Klinikum Fichtelgebirge in eine Spezialklinik verlegt werden. Er erlitt schwerste Verbrennungen. Die Hofer Kripo und der diensthabende Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Hof nahmen sofort die Ermittlungen vor Ort auf. Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Schwerverletzte die Explosion absichtlich selbst herbeigeführt hat. Hintergründe hierfür sind noch nicht bekannt. Der entstandene Sachschaden dürfte im sechsstelligen Bereich liegen. Die Ermittlungen dauern an.
Alarmzeit: 18.15 Uhr
Ausgerückt: FF Marktredwitz 11/1, 30/1, 40/1, 61/1, 43/1, 29/1

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