Umfangreiche Personensuche in Arzberg

Die FF Marktredwitz wurde mit der Wärmebildkamera zu einer umfangreichen Personensuche nach Arzberg alarmiert. Eine um Hilfe rufende Person konnte nicht gefunden werden. Polizeipräsidium Bayreuth, 09.02.2010 Umfangreiche Suchaktion nach Hilferufen - Am Nachmittag erfolglos abgebrochen Kein Ergebnis brachte eine großangelegte Suchaktion die bereits in der Nacht zum Dienstag im Raum Arzberg anlief. Ein Spaziergänger hatte Hilferufe gehört. Beim Ausführen des Hundes hörte kurz vor Mitternacht eine Frau Hilferufe aus dem Bereich des Arzberger Bahnhofs und dem ehemaligen Kraftwerk. Auch Polizeibeamte hörten vermutlich eine männliche Person nach Hilfe rufen. Trotz einer großangelegten Suchaktion mit zahlreichen Einsatzkräften von Landes- und Bundespolizei, dem Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera, der örtlichen Feuerwehr, der Bergwacht mit Schneemobilen, einem Notarzt und Rettungshunden, konnte bisher keine hilfsbedürftige Person gefunden werden. Die Feuerwehr hatte rund 100 Leute im Einsatz, die Bergwacht war mit 40 Freiwiliigen an der Suchaktion beteiligt. Auch die bei Tageslicht mit fünf Polizeihunden sowie unter erneutem Einsatz des Polizeihubschraubers fortgesetzte intensive Suche nach einem Hilfesuchenden blieb erfolglos und wurde am Nachmittag abgebrochen. Bislang ist auch niemand vermisst.
Alarmzeit: 4.04 Uhr
Ausgerückt: FF Marktredwitz 10/1 mit Wärmebildkamera

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