Zahlreiche Einsätze für die FF Marktredwitz

Zu zahlreichen Einsätzen wurde die FF Marktredwitz in vergangener Zeit alarmiert. Bei Pechbrunn galt es am Montagabend zusammen mit Feuerwehren aus der Oberpfalz einen Waldbrand zu löschen. Sonntagnacht musste um 2.02 Uhr ein Mülleimer im Markt gelöscht werden.   Am Samstagnachmittag wurde die FF Marktredwitz zu einem Dachstuhlbrand nach Wunsiedel alarmiert. Die örtliche Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle. Man konnte nach kurzer Zeit wieder von der Einsatzstelle abrücken.   Die Alarmierung zu einer eingeschlossenen Person in einem Aufzug machte keinen weiteren Einsatz erforderlich. Bei Eintreffen war die Person bereits befreit. Bericht Frankenpost-online, 20.08.2012, von Karl Völkl   Wehren aus der ganzen Region rücken am Montagabend zu einem Flächenbrand bei Pechbrunn aus. Mit vereinten Kräften verhindern sie eine Katastrophe. Mit vereinten Kräften gelang es den Wehren und den Landwirten, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und damit einen größeren Schaden zu vermeiden. Mit Löschfahrzeugen und Traktoren waren die Helfer an den Brandort geeilt. Riesige Rauchwolke neben der Autobahn: Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren und den Landwirten, das Feuer bei Pechbrunn unter Kontrolle zu bringen und damit größeren Schaden zu vermeiden. Weitere Bilder unter www.frankenpost.de. Foto: Völkl Pechbrunn - Die alte Schuttablagerung an der ehemaligen Konnersreuther Straße im Norden von Pechbrunn ist am frühen Montagabend Schauplatz eines Flächenbrandes mit erheblichem Ausmaß geworden. Die abgelagerten alten Äste und sonstigen Abfälle waren aus bisher ungeklärter Ursache in Brand geraten. Die Flammen drohten, auf den angrenzenden Wald überzugreifen. Nach der Alarmierung der Feuerwehren Pechbrunn und Groschlattengrün war sehr schnell klar, dass sie alleine nichts ausrichten konnten und so wurde Großalarm gegeben. Daraufhin eilten die Wehren aus Waldershof, Marktredwitz, Mitterteich, Lengenfeld und Konnersreuth zum Brandort, um das Feuer zu löschen. Allerdings gestalteten sich die Löscharbeiten zunächst schwierig, da Löschwasser knapp war und erst herangeschafft werden musste. Drei Landwirte mit ihren Tankwagen unterstützten die Arbeit der Wehren. Mit vereinten Kräften brachten die Helfer das Feuer unter Kontrolle. Zufällig hatte die Regierung von Oberfranken mit dem regionalen Waldbrandbeauftragten der Forstverwaltung Bayreuth für Montag eine Waldbrandbefliegung angeordnet - der eigentlich zur Vorbeugung gestartete Hubschrauber kreiste zeitgleich zu den Löscharbeiten über dem Gelände, seine Besatzung kommunizierte mit den Wehrleuten am Boden. Das Feuer auf der alten Schutthalde in Pechbrunn war nicht das erste dieser Art. Bereits vor einigen Jahren war das dort gestapelte Material in Brand geraten, den die Feuerwehren auch damals nur mit vereinten Kräften unter Kontrolle bringen konnten.
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