Zeltlager bei Ahornberg
Ein Wochenende in freier Natur, mit lustigen Spielen und Livemusik - traditionsgemäß seit mehr als 30 Jahren - gab es wieder beim Zeltlager der FF Marktredwitz. Auf einem der schönsten Zeltplätze mitten im Wald, weit weg von jeder Zivilisation, campten junge und altbewährte Zeltlagerfahrer. Für das Essen sorgte man selbst. Erstmals gab es ein Frühstücksbufett.
Bei Lagerfeuermusik ging es bis spät in die Nacht. Die erste war recht kurz, da es gegen 4 Uhr einen Überfall von neun Leuten der Pfarrei Herz-Jesu gab, die den Platz bestens kennen. Die Fahne konnten sie allerdings nicht erobern. Das nächtliche Treiben wurde erfolgreich abgewehrt.
Mit Hamburgern, Schinkennudeln, Steaks, Bratwürsten, Stockbrot und Dotsch ließ es sich die Gruppe gut gehen. Für das wärmende Lagerfeuer musste Holz aus dem Wald geholt werden. Das war auch nötig, da die Temperaturen um die 10 °C recht frisch waren. Zeitweise musste auch der Kampf gegen milliarden kleiner Fliegen aufgenommen werden, die später wieder verschwanden.
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