Kontaminationsschutzkleidung
Bei Einsätzen in radiologisch kontaminierten Bereichen wird der Kontaminationsschutzanzug verwendet. Er besteht aus leicht dekontaminierbaren, permanent antistatischen, feuerhemmenden, wasser- und ölabweisenden Fasern (z.B. Aramidfaser). Die zusätzliche persönliche Schutzausrüstung besteht aus Gummistiefeln, einem Paar Säureschutzhandschuhen, Pressluftatmer, Feuerwehrhelm und je einem Alarm- und einem Filmdosimeter. Der Anzug soll verhindern, dass sich staubförmige und flüssige radioaktive Partikel auf der Körperoberfläche der Einsatzkraft absetzen oder inkorporiert (eingeatmet) bzw. verschluckt werden.
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